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Beispiel eines Herstellungsvorganges für ein Stukkprofil,
Profilmuster. Negativform auf dem Zugtisch. Wachsen der Negativform. Gips anmischen. Gipsmischung vor dem Verrühren, links "Stehgips" welcher erst gegen Arbeitsende verwendet wird. Gips wird verrührt und dadurch die beschleunigte Abbindereaktion ausgelöst.
Die Profliarmierung (Netzarmierung) wird auf die Negativform aufgelegt. Aufbringen des Gipses auf die Negativform. Zweites Armierungsgewebe in besonders beanspruchtem Bereich des Profils. Weiteres Aufgiessen von Gips. Aufschieben des Gipses auf die Negativform. Gleitschablone zum Ziehen des Stukkprofils (Die Schablone liegt hier auf dem Kopf). Erstes Ziehen des Profils. Aufgiessen von zusätzlichem Gips auf das Stukkprofil In der Folge werden mehrere Durchgänge von Ziehen und Aufgiessen durchgeführt bis das Profil genügend gefüllt ist. Letzte feine Gipsergänzungen vor dem letzten Zugvorgang. Letzter Zugvorgang: Das Gipsvolumen wächst mit dem Abbinden, somit ist zunehmend mehr Kraft notwendig, um die Schablone über das Profil zu bewegen. Fertiges Stukkprofil auf dem Zugtisch. Ablängen des Stukkprofils. Stukkprofilstücke auf dem Zugtisch. Nach einigen Tagen Austrocknungszeit im Atelier werden die Profile auf dem Bau versetzt. Detail des Stukkprofils mit sichtbarer Armierungsmatte. Zurück zu Stukkaturen |